Hör zu. Akzeptiere. Füge etwas hinzu.
Improvisationstheater ist Teamarbeit: Es geht darum, wirklich mitzubekommen, welche Idee gerade eingebracht wurde und diese aus vollem Herzen zu bejahen und durch eigene Ergänzungen mit Leben zu füllen. Auf der Bühne ist nicht der Ort für "Nein, dass ist völliger Quatsch - ich habe eine viel bessere Idee", "Ja, aber man könnte doch auch...", oder sonstiges Verhandeln und Blockieren. Das so genannte "Ja-Sagen" wird als Haltung geübt und verinnerlicht, bis man wirklich aus dem Stehgreif unabgesprochen EINE Szene spielen kann.
Ein "Ja, und...!" bedeutet Veränderung.
Zwar ist im Berufsleben eine kritische Haltung durchaus angebracht - aber wie oft geht es gar nicht um Sachargumente, sondern das Nein-Sagen fungiert bloß als Schutz. Ja-Sagen bedeutet Veränderung - genau das, was wir auf der Bühne sehen möchten, kann also eine ganz spannende Probe für unsere Haltung im "echten" Leben zu Veränderungen sein.
Ein "Ja, und...!" bedeutet Veränderung.
Zwar ist im Berufsleben eine kritische Haltung durchaus angebracht - aber wie oft geht es gar nicht um Sachargumente, sondern das Nein-Sagen fungiert bloß als Schutz. Ja-Sagen bedeutet Veränderung - genau das, was wir auf der Bühne sehen möchten, kann also eine ganz spannende Probe für unsere Haltung im "echten" Leben zu Veränderungen sein.
Wie läuft ein Teamtraining ab?

- Je nach Briefing werden niedrigschwellige Improübungen ausgewählt, um in diese (ungewohnte) Art des Arbeitens zu kommen. Alle aktiven Übungen und Bühnenspiele werden in Bezug auf das Thema gesetzt und reflektiert.
Mögliche Leitfragen können sein:
- "Das Ich im Wir" | Hilfreiche innere Haltungen für Teamarbeit
- "Finden wir schon die Lösung oder Suchen wir noch das Problem?" | Lösungsfokussiert Arbeiten
- "The space in between" | Gelungene Kommunikation